olsa olsa beş geyik vardı şehirde beş bakır ikna
denilirse bir de eşyada kalmış üzgün yüzüm
geçim diye katlandığım şehirde
korkak diye seslenmediğim yüzüm.
orada her akşam ayinsiz tırpan
orada her sabah adına devlet dedikleri sakallar kesiyorum
beş geyik vardı şehirde biri sen kirazı
denilirse bir de defaatle devrilmek
eve kırk tedirgin hızla, kendime cüretle devrilmek.
aşk hep ketum bir ihtimaldi diye yürüdüm dünyayı
senin en fena korkağın
kendimin en feci yanlışıyım
yürüdüğüm yanlış, hiç söylemediğim kiraz
bu en metruk doğu evleri demekmiş
öğrendim bu en uzun ayıp
bu böyle bilinsin
şifasıyla hiç, meşakkatiyle kırk kez dalgınım dünyada
beş geyik vardı şehirde
birini usul usul Gülbahar diye çağırdığım.
denilsin ki geyiğiyle zeval şehirde
üzgün kiraz adları gibi
bu insan yüzlerindeki eziyet,
bu fotoğrafına bakarken geçirdiğim çıplak darp,
denilsin ki ben Eyyub ben eyvah ve bu avlu fena halde yavaş.
bir kere olsun istiklal adında bir yüze sesleneyim diye
gaflet gaflet merhem aradım
bulduğum hunhar
dönüp bir kez olsun çağırmayan kendim
üzgün üzgün kalmak diye anlatıldığım bu hikâyede
herkesin en ölü geyiği kendimin en mağlup kınasıyım
beş kahra denendikçe beş bakır geyik
bende oluşan saçlar gibi öylesine olan ne varsa kaldı
bu yüzümü hiç çağırmadığım dünyada
kahır ve itaat
geyik ve beş yüz yıl önce ölmüş boynuzları
özenle kalmış bir yüzün iltihabıyım
artık burası, Gülbahar otları verip kırk doğu almak
burası, geyikler öldükten sonra
eyvah diye diye kırk kere resmine baktıklarım
ben dünyayı değil mi kendime seslenmekle yürüdüm
seslenip seslenip de bir türlü duymamakla
değil mi ki yüzünüzün en dalgın en aktarlı hikâyesiyim
o vakıt Eyyub’tan gizli bir kez olsun konuşayım:
telaffunuzu kayırdığınız
o duasına şıvlah şıvlah inandığınız her ulu geyik
çehreme izah bildiğim her Gülbahar
eninde sonunda mükemmel hatadır
bu, dünyada olmak ve dünyaya uymak hatasıdır.
There were five stags in the city at most, five copper persuasions
If one can say and my sullen face glued to the objects
In this city I stand for a living
My face I don’t call on for its cowardice.
There, every night
Scythe without rite
There, every morning I incise
Beards they call government
There were five stags in the city, one your shade of cherry
If one can say and being overset time and again
Toppled home at forty anxious leaps with temerity against myself.
I walked the earth thinking that love was always a tight-lipped prospect
I’m your worst coward
And my own most ghastly fallacy
The fault I walk on, the cherry I left unsaid
Meant these most desolate eastern homes
So I learnt this is the longest shame
May it be known that,
In this world, never with its remedy, time and again with its toil I fall into reverie.
There were five stags in the city
I gently called out to one saying “Gülbahar!”
May it be said that in the city doomed with its stags
Like mournful names for cherries
Is the torment on faces;
Is the naked pounding I experience looking at your photograph
May it be said that I’m Hiob I’m alas! And this yard is sorely slow.
To call out for a face named freedom
Just for once,
I blindly searched for salve
The blood thirst I found
Is myself who never turns around to beckon
In this story I’m told as mournfully lingering on
I’m everybody’s most lifeless stag and my own most vanquished henna
As five copper stags were tried at five sorrows
Anything arbitrary, like the hair that grew on me remained
In the world I never summon this face to
Sorrow and submission
The stag and his antlers stone-dead for 500 years
I’m a minutely kept face’s infection
Ever after this place, is trading Gülbahar herbs for forty easterly
This place is, after the stags are dead
Those I keep gazing at pictures of saying “Alas!”
Didn’t I walk the earth calling out to myself,
Yelling incessantly never to hear
Aren’t I the most pensive, herbal story of your face
Then let me speak for once, concealed from Hiob:
Each mighty stag whose articulation you favour
Whose prayer you believe sprout upon sprout
Each Gülbahar that I’ve come to know as exposition for my countenance
Is eventually a marvelous mistake
This, is the mistake to be in the world and deceived by the world.
Translated with the author’s approval by: Ege Dündar
allenfalls fünf Hirsche waren in der Stadt fünf kupferne Verführungen
falls man so sagt und in den Dingen hing mein trauriges Gesicht
in der Stadt die ich ertrug um des Auskommens willen
mein Gesicht das ich nicht ansprach um seiner Feigheit willen.
jeden Abend dort ohne Messe die Sense
jeden Morgen rasiere ich dort Bärte, die sie Staat nennen
fünf Hirsche waren in der Stadt, einer Kirsche wie du
falls man so sagt auch immer wieder umgewälzt
in Zuhause in vierzig nervösen Tempi, umgewälzt mit Traute in mich selbst.
Liebe war stets eine wortkarge Wahrscheinlichkeit, so ging ich durch die Welt
dein schlimmster Feigling bin ich
mein verheerendster Irrtum
falsch die Schritte, die ich setzte, Kirsche, die ich nie sagte
das bedeuten die allerverlassensten Häuser im Osten
so erfuhr ich die allerlängste Schande
so soll man es wissen
zerstreut bin ich auf der Welt mit ihren vierzig Mühen, ohne jede Heilung
fünf Hirsche waren in der Stadt
einen rief ich sachte Gülbahar.
man soll sagen in der verfallenden Stadt mit ihren Hirschen
wie traurige Kirschennamen
diese Qual in den Mienen der Menschen,
der nackte Schlag der mich traf als ich ihr Foto ansah,
man soll sagen Hiob bin ich Ach bin ich und verdammt langsam geht’s zu in diesem Hof.
einmal um ein Gesicht anzusprechen namens Unabhängigkeit
suchte ich Heilung unbedacht
fand blutrünstig
mich der kein einziges Mal sich umwandte und rief
in dieser Geschichte, die von mir erzählt, um traurig zu bleiben
bin ich jedermanns totester Hirsch, besiegtes Henna meiner selbst
je mehr man fünf kupferne Hirsche versucht als fünf Mal Jammer
blieb mir was von selbst geschah wie Haare wachsen
in der Welt in die ich dieses Gesicht von mir nie rief
Gehorsam und Gram
der Hirsch und sein vor fünfhundert Jahren verendetes Geweih
Entzündung eines sorgsam belassenen Antlitzes bin ich
nunmehr hier, Kräuter wie Gülbahar* geben, vierzig Mal Osten nehmen
hier, als die Hirsche tot waren
sah ich ihr Foto vierzig Mal an mit Ach und Weh
ging ich nicht durch die Welt rufend nach mir selbst
rufend rufend doch einfach nicht hörend
bin ich nicht eurer Miene versonnenste, stark mit Kräutern gespickte Geschichte
so will ich ein einziges Mal reden, ohne dass Hiob es hört:
jeder gewaltige Hirsch für den ihr eure Sprache bemüht
auf dessen Gebet ihr sprießend und knospend vertraut
jede Gülbahar, die ich als Beschreibung meiner Miene verstand
ist schlussendlich ein fabelhafter Fehler
es ist der Fehler, auf der Welt zu sein und konform zu gehen mit ihr
Aus dem Türkischen von Sabine Adatepe
*Gülbahar, Mädchenname und Name des Heilkrauts Affodill (AdÜ)